Diagram showing pulp and starch combining to form eco-friendly pulp injection material used for sustainable molded packaging.
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31/7/2025

Wie Unternehmen ihren Plastikfußabdruck reduzieren

Plastikmüll ist ein riesiges globales Problem. Jedes Jahr produziert die Welt über 400 Millionen Tonnen Plastik, aber nur 9% werden recycelt. Der Rest landet auf Mülldeponien, wird verbrannt oder verschmutzt unsere Umwelt.

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Maßgeschneiderte Verpackungslösungen, nur für Sie

Plastikmüll ist ein riesiges globales Problem. Jedes Jahr produziert die Welt über 400 Millionen Tonnen aus Kunststoff, aber nur 9% werden recycelt. Der Rest landet auf Mülldeponien, wird verbrannt oder verschmutzt unsere Umwelt.

Wenn das so weitergeht, könnte die Kunststoffproduktion bis 2040 verdoppeln. Das bedeutet noch mehr Abfall, mehr Umweltverschmutzung und mehr Schaden. Plastik schädigt Meereslebewesen und Böden und verschmutzt die Luft mit winzigem Mikroplastik — jetzt in unserem Blut, unserer Nahrung und unserem Wasser zu finden.

Obendrein Plastik herstellen und verbrennen setzt Millionen Tonnen CO frei2 jedes Jahr trägt zum Klimawandel bei.

Das Problem zu beheben, wird nicht von alleine passieren. Veränderung muss in größerem Maßstab beginnen, und das bedeutet Unternehmen müssen den Weg weisen.

Heute werden wir erkunden wie Unternehmen Plastikmüll reduzieren und echte Schritte zu unternehmen, um unserer Umwelt zu helfen.

Warum Unternehmen sich auf die Reduzierung von Plastikmüll konzentrieren

Bei der Reduzierung von Plastik geht es nicht nur darum, dem Planeten etwas Gutes zu tun, sie wird zu einer Geschäftsnotwendigkeit.

Von gesetzlichen Anforderungen und ESG-Rahmenbedingungen bis hin zu sich ändernden Verbrauchererwartungen stehen Unternehmen unter Handlungsdruck. So prägen diese Kräfte die Unternehmensstrategie:

Soziale Verantwortung der Unternehmen (CSR)

CSR bedeutet das Versprechen eines Unternehmens, mehr zu tun, als nur Gesetze zu befolgen. Es geht darum, Gesellschaft und Umwelt aktiv zu verbessern. Die Reduzierung von Plastikmüll ist ein klarer, messbarer Weg, den Unternehmen tun können dem Gespräch Taten folgen lassen und zeigen, dass sie sich wirklich um ihre Verbraucher kümmern.

Warum es wichtig ist:

  • Zeigt echte Umweltführerschaft und Rechenschaftspflicht
  • Hilft bei der Erreichung der von Interessengruppen und Gremien gesetzten Nachhaltigkeitsziele
  • Schützt den Ruf des Unternehmens, indem Umweltschäden vermieden werden
  • Baut starkes Vertrauen bei Investoren, Mitarbeitern und lokalen Gemeinschaften auf

Indem Unternehmen die Reduzierung von Plastikmüll zu einem Teil Ihrer CSR machen, setzen sie gute Absichten in sichtbare Maßnahmen um, die jeder sehen kann.

Zum Beispiel Danone hat sich verpflichtet, den Einsatz neuer Verpackungen aus fossilen Rohstoffen bis 2040 um 50% zu reduzieren (30% bis 2030). Andere globale Marken wie Unilever haben sich außerdem verpflichtet, ihren Einsatz von Neukunststoff bis 2025 zu halbieren.

Diese ehrgeizigen Ziele signalisieren Verbrauchern und Investoren gleichermaßen, dass Nachhaltigkeit kein Schlagwort, sondern eine geschäftliche Notwendigkeit ist.

Öffentliche Nachfrage nach Nachhaltigkeit

Die Verbraucher von heute sind informierter, lauter und werteorientierter als je zuvor. Sie fordern Marken nicht nur auf, den Plastikmüll zu reduzieren, sie erwarten es auch.

Umweltbewusste Käufer suchen aktiv nach kunststofffreien oder recycelbaren Optionen. Und hier ist die große Veränderung: mehr als die Hälfte ist bereit, mehr zu zahlen für umweltfreundliche Verpackungen. In der Tat 55% sagen, sie würden sogar Marken boykottieren die nicht genug für den Planeten tun.

Warum das für Marken wichtig ist:

  • Nachhaltige Verpackungen wirken sich direkt auf Kaufentscheidungen aus
  • Transparente Maßnahmen zur Reduzierung von Plastik stärken das Markenimage und die Loyalität
  • Soziale Medien verstärken sowohl Lob als auch Gegenreaktionen, sodass Ihre Verpackungsentscheidungen nicht unbemerkt bleiben

Es wird immer klarer, dass es nicht nur gute PR ist, die Erwartungen der Verbraucher zu erfüllen, sondern auch ein kluges Geschäft.

Regulatorischer Druck

Die Reduzierung von Plastik wird zu einem gesetzlichen Muss.

ESG Mit Standards (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) bewerten Anleger und Aufsichtsbehörden die Ethik und Nachhaltigkeit eines Unternehmens. Das „E“ im Umweltbereich umfasst nun einen starken Fokus auf Plastikverbrauch und Abfall.

Die Wahrheit ist, dass Regierungen auf der ganzen Welt die Regeln verschärfen. Zum Beispiel die EU-Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPWR) erfordert, dass die gesamte Verpackung recycelbar oder wiederverwendbar bis 2030. Ähnliche Politiken zeichnen sich weltweit ab.

Das bedeutet für Unternehmen Folgendes:

  • Mehr Gesetze, nach denen Unternehmen reduzieren, wiederverwenden und melden Verwendung von Kunststoff
  • Die Rahmenbedingungen für die ESG-Berichterstattung sind jetzt im Überblick KPIs und Offenlegungen im Zusammenhang mit Kunststoffen
  • Die Nichteinhaltung kann dazu führen Geldstrafen, Handelsbeschränkungen oder Markenschäden
  • Anleger erwarten klarer, messbarer Fortschritt zur Plastikreduzierung

Untätigkeit verursacht auch wachsende finanzielle Kosten. Die 2021 eingeführte EU-Plastiksteuer berechnet den Mitgliedstaaten 0,80€ pro Kilogramm nicht recycelten Plastikverpackungsmüll, und viele Länder geben diese Kosten an Unternehmen weiter:

  • Deutschland plant, 2025 eine nationale Plastiksteuer einzuführen, um sie an die EU-Abgabe anzupassen
  • Spanien und Italien haben bereits nationale Plastiksteuern eingeführt, die sich sowohl auf Unternehmen als auch auf Verbraucher auswirken

Wenn Sie solchen Vorschriften immer einen Schritt voraus sind, können Sie Strafen vermeiden und langfristig Vertrauen und Widerstandsfähigkeit aufbauen.

Wie reduzieren Unternehmen Plastikmüll: Top-Strategien

Von der Neugestaltung der Verpackung über Materialinnovationen bis hin zu wiederbefüllbaren Modellen gibt es keine Einheitslösung. Aber es gibt bewährte Strategien die Unternehmen bereits nutzen, um eine echte Wirkung zu erzielen.

Schauen wir uns einige der effektivsten genauer an:

Neugestaltung der Verpackung

Eine der direktesten Methoden, mit denen Unternehmen Plastikmüll reduzieren? Verpackungen neu denken.

Marken aus allen Branchen gestalten Verpackungen neu, um verwende weniger Plastik von Anfang an. Das bedeutet, unnötige Komponenten zu eliminieren, Verpackungen leichter zu machen und die Wiederverwertbarkeit zu verbessern.

Zu den effektivsten Ansätzen gehören:

  • Umschalten auf Monomaterialverpackungen das ist einfacher zu recyceln
  • Entfernung komplexer Laminate, Folien und Beschichtungen
  • Vereinfachung der Verpackungsstrukturen, um insgesamt weniger Ressourcen zu verbrauchen
  • Entwerfen mit Lebensende Denken Sie daran, damit Verpackungen kompostiert, wiederverwendet oder tatsächlich recycelt werden können

Intelligentere Verpackungen reduzieren auch die Emissionen beim Versand, indem Größe und Gewicht reduziert werden. Und branchenübergreifend (von Kosmetika bis hin zu Reinigungsmitteln) wiederbefüllbar und wiederverwendbar Modelle gewinnen zunehmend an Bedeutung.

Zellstoffinjektion

Ein herausragendes Beispiel für intelligentere Verpackungen in Aktion ist (Nisshas) Pulp-Injektion: eine Lösung, die beweist, dass Unternehmen keine Leistungseinbußen hinnehmen müssen, um auf Plastik zu verzichten.

Zertifiziert von der Japan Organics Recycling Association Pulp-Injection wird aufgrund seines hohen biobasierten Anteils aus über 85% biobasierte Materialien, einschließlich Zellstoff.

Dieses innovative Material bietet das Aussehen und die Haptik einer Premium-Verpackung, aber ohne die Umweltkosten von Plastik.

Und hier ist der Clou. Bei Tests mit herkömmlichen Kunststoffen wie Polystyrol und Polypropylen kann sich Pulp-Injection in Bezug auf Festigkeit, Haltbarkeit und Wiederverwertbarkeit behaupten.

Schau dir einfach an, wie gut es abschneidet:

Property Test Standard Polystyrene (PS) Polypropylene (PP) Pulp-Injection
Specific Gravity 1.05 0.9 0.85
Impact Strength (MPa) JIS K 7161 6 6.6 11.5
Tensile Strength (MPa) JIS K 7161 28 19 29
Stretchability (%) JIS K 7171 40 80 8.5
Bending Strength (MPa) JIS K 7171 47 33 24.5
Bending Elasticity (KJ/m²) JIS K 7110 2,500 1,200 2,900

*JIS: Japanische Industriestandards

Aber es geht nicht nur darum, woraus es besteht, sondern auch darum, wie es in reale Systeme passt. Weil es über enthält 50% Zellstoff, es qualifiziert sich auch unter PAP 21 (nicht gewellte Faserplatte) — was bedeutet, dass Verbraucher recyceln Sie es in normalen Papierkörben, keine besonderen Anweisungen oder Einrichtungen erforderlich.

Unabhängige Tests von Drittanbietern bestätigen auch, dass es sicher in bestehende Papierströme gemischt werden kann, bis zu 10 Gewichtsprozent. Das bedeutet eine bessere Infrastrukturkompatibilität und weniger Hürden für Verbraucher.

Diese Art der Neugestaltung der Verpackung beweist das Unternehmen müssen sich nicht zwischen Funktionalität und Nachhaltigkeit entscheiden.

Umsetzung von Praktiken der Kreislaufwirtschaft

Die Praktiken der Kreislaufwirtschaft konzentrieren sich darauf, Materialien so lange wie möglich in Gebrauch zu halten und sich vom traditionellen Modell zu verabschieden, das vom traditionellen Take-Make-Waste-Modell abweicht. Anstatt Ressourcen auf Mülldeponien landen zu lassen, sorgt sie dafür, dass Abfall von Anfang an aus dem System verbannt wird.

Zu den wichtigsten Praktiken gehören:

  • Entwicklung von Produkten und Verpackungen für Wiederverwendung, Recycling und längere Lebenszyklen.
  • Einführung von Rücknahmeprogrammen, Sanierungsinitiativen und geschlossenen Recyclingsystemen.
  • Zusammenarbeit über Lieferketten hinweg (und mit Verbrauchern), um den Materialfluss aufrechtzuerhalten.
  • Umwandlung von Plastik von einem Einwegmüllproblem in eine wertvolle, wiederverwendbare Ressource.

Durch die Umsetzung dieser Strategien können Unternehmen die Umweltbelastung reduzieren und gleichzeitig intelligentere, nachhaltigere Geschäftsmodelle entwickeln, von denen alle profitieren.

Verwendung recycelter und nachhaltiger Materialien

Unternehmen überdenken heute auch, woher ihre Verpackungsmaterialien stammen und wie sie sie voll ausschöpfen können, um ihre Umweltbelastung zu reduzieren.

So machen sie einen Unterschied:

  • Wiederverwertete Materialien (PCR) nach dem Konsum: Indem Unternehmen neue Kunststoffe durch recyceltes Material ersetzen, reduzieren sie Abfall und unterstützen eine Kreislaufwirtschaft, die dafür sorgt, dass Materialien fließen, anstatt sich auf Mülldeponien anzuhäufen.
  • Biobasierte Alternativen: Diese erneuerbaren Materialien reduzieren die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und tragen dazu bei, den Kreislauf zu schließen, indem sie natürliche Ressourcen in Verpackungen umwandeln, die besser für den Planeten sind.
  • Zertifizierte nachhaltige Beschaffung: Führende Marken gehen über gute Absichten hinaus, indem sie sicherstellen, dass jeder Schritt ihrer Lieferkette transparent und rechenschaftspflichtig ist und strenge Nachhaltigkeitsstandards erfüllt.
  • Kompostierbare, biologisch abbaubare und recycelbare Optionen: Diese Materialien zu priorisieren, bedeutet, sich an den Null-Abfall-Zielen auszurichten — denn die Reduzierung der Plastikverschmutzung ist nicht nur ein Gerede, sondern eine Aktion.

Um diese Strategien in die Praxis umzusetzen, wenden sich viele Unternehmen innovativen Alternativen zu wie PaperFoam® — ein direkter Kunststoffersatz, der Qualität, Schutz und Nachhaltigkeit ohne Kompromisse bietet.

PaperFoam®

Wenn es um nachhaltige Alternativen zu herkömmlichen Kunststoffschäumen geht, PaperFoam® sticht als Game-Changer hervor. Kombinieren leichtes Design mit hervorragende Dämpfung, es schützt empfindliche Produkte perfekt ohne den üblichen Umwelteinfluss.
Das Geheimnis liegt in seiner einzigartigen Zusammensetzung und seinem Herstellungsverfahren. In erster Linie aus Zellstoff und Stärke hergestellt, PaperFoam® entsteht durch ein Spritzgussverfahren, bei dem das Material erwärmt und so geformt wird, dass es exakt zu jedem Produkt passt — wie ein maßgeschneiderte Schutzschale.

Mit einem bestimmten Schwerkraft um 0,2, PaperFoam® wiegt viel weniger als typische Kunststoffe. Das erleichtert nicht nur die Handhabung, sondern auch senkt die Transportemissionen, Bekämpfung der Umweltauswirkungen aus verschiedenen Blickwinkeln.

Nach Standardtestmethoden zeigen die Testergebnisse, dass über 90% der PaperFoam® zersetzt sich innerhalb eines Monats und beweist, dass diese Verpackung so konzipiert ist, dass sie sicher in die Umwelt zurückkehrt, ohne einen bleibenden Fußabdruck zu hinterlassen.

Die Anpassung wird auch nicht beeinträchtigt. Marken können wählen aus große Auswahl an Farben, Texturen und Formen unter Beibehaltung der vollständigen Wiederverwertbarkeit. Dies beweist, dass umweltfreundlich nicht bedeutet, Kompromisse beim Design einzugehen.

Es hat auch die Umweltverträglichkeit, die es untermauern: PaperFoam® ist zertifiziert OK biobasiert und OK Kompost (sowohl privat als auch industriell) vom TÜV Austria, und es zeichnet sich durch eine bemerkenswerte 99% Faserrückgewinnungsrate.

Das bedeutet, dass fast das gesamte Produkt zurückgewonnen und wiederverwendet werden kann, was perfekt den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft und anderen Nachhaltigkeitspraktiken entspricht.

Teilnahme an Programmen zur erweiterten Herstellerverantwortung (EPR)

Erweiterte Herstellerverantwortung, kurz EPR, ist ein politischer Ansatz, der die Hersteller für den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte verantwortlich macht, insbesondere für das, was passiert, nachdem die Verbraucher sie entsorgt haben.

Ziel ist es, den Regierungen und Steuerzahlern die Last der Entsorgung von Plastikmüll abzuwälzen und sie direkt den Unternehmen aufzuerlegen, die Verpackungen in erster Linie herstellen.

EPR-Programme beinhalten in der Regel:

  • Hersteller für die Entsorgung von Plastikmüll nach dem Konsum zur Rechenschaft ziehen.
  • Finanzierung oder Partnerschaft mit lokalen Recycling- und Abfallsammelsystemen.
  • Förderung der Neugestaltung von Verpackungen zur Verbesserung der Wiederverwertbarkeit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
  • Verlagerung der Abfallentsorgungskosten von den Gemeinden auf die Produzenten selbst.

Neue EPR-Politiken stützen sich jetzt auf echte finanzielle Konsequenzen.

Zum Beispiel die Regierung des Vereinigten Königreichs kündigte im Juni 2025 an, dass es einführen wird EPR-Gebühren ab Oktober 2025. Diese Gebühren gelten für Markeninhaber (nicht für Verpackungslieferanten) und variieren je nach den Materialien, die sie für ihre Endprodukte auswählen. Das bedeutet, dass Unternehmen, die Kunststoffe verwenden, die schwerer zu recyceln sind, mehr zahlen müssen.

In der gesamten EU werden ähnliche EPR-gestützte Systeme eingeführt, sodass Unternehmen gezwungen sind, die volle Verantwortung für die Umweltauswirkungen ihrer Verpackungen zu übernehmen.

Durch die Teilnahme an EPR tragen Unternehmen nicht nur zur Reduzierung der Plastikverschmutzung bei, sondern treiben auch Innovationen im Bereich nachhaltiger Verpackungs- und Abfalllösungen voran.

Die Zukunft des Plastikmüllmanagements

Während sich die Welt hin zu zirkulären, nachhaltigen Lösungen bewegt, stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen und neuen Möglichkeiten.

Programme zur erweiterten Herstellerverantwortung und die steigende Verbrauchernachfrage drängen Marken dazu, echte Verantwortung für Plastikmüll zu übernehmen.

Gleichzeitig müssen Unternehmen innovatives Verpackungsdesign und Materialien für Verringerung der Umweltbelastung ohne Einbußen bei der Leistung.

Auf der positiven Seite Nisshas Pulp-Serie (Zellstoffinjektion, Faserformung und PaperFoam®) beweist, dass umweltfreundliche Verpackungen hohe Standards erfüllen und gleichzeitig all diese Ziele unterstützen können.

Bist du bereit, den Wandel anzuführen? Kontaktieren Sie uns noch heute um herauszufinden, wie nachhaltige Verpackungslösungen Ihr Unternehmen und den Planeten verändern können.

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