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26/9/2025

Emissionsfaktoren: Was sind sie und warum sind sie wichtig?

Von der Materialbeschaffung bis zur Lieferung von Produkten hinterlässt jede Geschäftsentscheidung einen CO2-Fußabdruck. Doch für viele Unternehmen bleiben diese Emissionen unsichtbar, sie sind im täglichen Betrieb verborgen, sodass ihre wahren Auswirkungen auf die Umwelt leicht übersehen werden.

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Von der Materialbeschaffung bis zur Lieferung von Produkten, Jede Geschäftsentscheidung hinterlässt einen CO2-Fußabdruck. Doch für viele Unternehmen bleiben diese Emissionen unsichtbar, sie sind im täglichen Betrieb verborgen, sodass ihre wahren Umweltauswirkungen leicht übersehen werden.

Da sich die globalen Klimaziele verschärfen und der regulatorische Druck zunimmt, Das Ignorieren dieser Emissionen ist keine Option mehr. Echte Kohlenstoffreduzierung beginnt mit CO2-Bewusstsein, und dieses Bewusstsein beginnt mit dem Verständnis der Emissionsfaktoren.

In diesem Artikel erklären wir was sind Emissionsfaktoren, wie werden sie berechnet und warum sie wichtig sind für Unternehmen, die sich für die Verringerung ihrer Umweltbelastung einsetzen.

Was sind Emissionsfaktoren?

Emissionsfaktoren sind standardisierte Zahlen, die verwendet werden, um abzuschätzen, wie viel Treibhausgas wie Kohlendioxid (CO)2), wird durch eine bestimmte Aktivität, einen bestimmten Material- oder Energieverbrauch freigesetzt.

Diese Zahlen helfen dabei, alltägliche Handlungen (wie das Fahren einer Meile, die Herstellung eines Produkts oder das Verbrennen von Kraftstoff) in messbare CO2-Emissionen umzuwandeln, wenn eine direkte Messung nicht möglich ist.
Auch genannt Umrechnungsfaktoren, Emissionsintensität, oder Kohlenstoffintensität, bieten Emissionsfaktoren eine praktische Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck zu berechnen, ohne die Emissionen jedes Mal direkt messen zu müssen.

Laut EPA entstehen beim Verbrennen einer Gallone Benzin etwa 19,6 Pfund CO2.Dieser Emissionsfaktor ermöglicht es Unternehmen und Einzelpersonen, ihre Umweltauswirkungen genau abzuschätzen.

Arten von Emissionsfaktoren

Die Emissionsfaktoren werden je nach Emissionsquelle in verschiedene Kategorien eingeteilt. Das Verständnis dieser Typen hilft Unternehmen dabei, zu erkennen, wo ihre größten Auswirkungen liegen, und ihre Reduktionsmaßnahmen effektiv auszurichten.

  • Energiebasierte Faktoren: Messen Sie die Emissionen aus Strom, Heizung und Kraftstoffverbrauch. Kohlekraft hat beispielsweise einen höheren Emissionsfaktor als erneuerbare Energien.
  • Materialbedingte Faktoren: Berechnen Sie die Emissionen aus Rohstoffen, Herstellung und Abfall. Die Herstellung eines Kilogramms Stahl hat einen eigenen Emissionsfaktor.
  • Transportfaktor: Decken Sie die Emissionen aus Versand, Logistik und Geschäftsreisen ab. Verschiedene Verkehrsträger haben unterschiedliche Faktoren, die auf Kraftstoff und Entfernung basieren.
  • Aktivitätsbasierte Faktoren: Berücksichtigen Sie Emissionen aus bestimmten Maßnahmen wie Papierverbrauch, Wasserverbrauch oder Büroausstattung. Einzeln klein, aber in Summe betrachtet signifikant.

Beispiele für Treibhausgas-Emissionsfaktoren

Emission Source Example EF Units Considerations
Stationary combustion
  • kg CO2 / tonne
  • kg CO2 / scf or m³
  • kg CO2 / Btu or MJ
  • kg CO2 / gallon or L
EFs are estimated based on average carbon content and applied to energy-based activity data. Some fuels allow for mass or volume EFs if fuel quality is highly consistent.
Stationary combustion
  • kg CO2 / scf or m³
  • kg CO2 / gallon or L
Fuel type, combustion technology, and vehicle efficiency influence these values.
Fugitive CH4 (gas transmission & storage) CH4 / million m³ of marketable gas Assumes average leak rates across equipment types and maintenance practices.

Vertrauenswürdige Quellen von Emissionsfaktoren

Bei der Messung des CO2-Fußabdrucks ist es wichtig, sich darauf zu verlassen vertrauenswürdige und wissenschaftlich verifizierte Emissionsfaktoren. Hier sind einige der seriösesten Quellen, die weltweit von Unternehmen, Regierungen und Forschern verwendet werden:

  • IPCC-Richtlinien (international)
  • DEFRA (Vereinigtes Königreich)
  • US EPA (Vereinigte Staaten)
  • Ecoinvent (Schweiz)
  • GaBi (Deutschland)
  • SimaPro (Niederlande)
  • Brightest (Vereinigte Staaten)
  • Quantis (Schweiz)
  • IDEA-Datenbank (Japan)

So werden Emissionsfaktoren berechnet

Die Berechnung der Emissionen beginnt mit dem Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC), das internationale Richtlinien und Basisfaktoren für eine konsistente globale Berichterstattung festlegt.

Anschließend messen die Forscher die Emissionen aus realen Quellen wie Kraftwerken, Fahrzeugen und Fabriken unter verschiedenen Bedingungen und berücksichtigen dabei wichtige Variablen wie:

  • Art des Kraftstoffs
  • Effizienz der Ausrüstung
  • Betriebstemperaturen

Diese Arten von Variablen beeinflussen direkt, wie viel Treibhausgas emittiert wird.

Als Nächstes nationale Umweltbehörden (wie die US-EPA oder die britische DEFRA) passen diese Basiswerte an die lokalen Bedingungen an und berücksichtigen dabei den Energiemix, die Technologie und die industriellen Praktiken der einzelnen Länder.

Hier ist die grundlegende Formel, die Unternehmen zur Berechnung der Treibhausgasemissionen verwenden:

Diese Emissionen werden in der Regel in angegeben Tonnen CO2 Äquivalent (TCO)2e), das alle wichtigen Treibhausgase in einem Standardmaß zusammenfasst.Denken Sie daranDie Emissionsfaktoren sind nicht festgelegt. Sie entwickeln sich mit Wissenschaft, Technologie und dem lokalen Kontext weiter und sind daher die zuverlässigste Methode zur Schätzung von Emissionen, ohne jede Quelle direkt zu messen. Warum es für moderne Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist, Emissionsfaktoren zu verstehen und zu senken

EFs bieten eine standardisierte Methode zur Berechnung der Treibhausgasemissionen entlang der gesamten Lieferkette und bieten Unternehmen, die sich auf die Senkung ihrer Emissionen konzentrieren, mehrere wichtige Vorteile, darunter:

  • 1. Faire Lieferantenvergleiche: Unternehmen können Lieferanten auf Augenhöhe bewerten, was die Nachhaltigkeitsleistung sowohl transparent als auch wettbewerbsfähig macht.
  • 2. Globales Benchmarking: Unternehmen auf der ganzen Welt können Emissionen einheitlich messen und vergleichen.
  • 3. Stärkere Geschäftsmöglichkeiten: Produkte mit niedrigeren EFs belegen eine Vorreiterrolle im Bereich Nachhaltigkeit und erhöhen die Chancen, Aufträge in klimaorientierten Märkten zu gewinnen.

Und dies sind nur einige Gründe, warum das Verständnis und die Senkung von Emissionsfaktoren schnell zu einer wichtigen Geschäftsnotwendigkeit werden. Hier sind die wichtigsten Faktoren, die hinter dieser dringenden Veränderung stehen:

Treibt die Wettbewerbsdifferenzierung voran

In Märkten, in denen Käufer zunehmend nachfragen Nachweis der Nachhaltigkeit, Unternehmen mit geringere CO2-Emissionen pro Produkt oder Dienstleistung verschaffen Sie sich einen messbaren Vorteil.

Zum Beispiel verlangen viele große Unternehmen jetzt von ihren Lieferanten legen ihren CO2-Fußabdruck offen.

Haben Kohlenstoffemissionsdaten für die Produktion wird für Unternehmen zu einem immer wichtigeren Kriterium bei der Auswahl akkreditierter Lieferanten. Viele große Unternehmen setzen jetzt ihre eigene CO2-Reduktionsziele im Einklang mit dem europäischen Klimagesetz.

In ähnlicher Weise wählen Verbraucher Marken, die demonstrieren können klare, verifizierte Reduktionen in ihren Auswirkungen auf die Umwelt, wodurch Ihre geringere Emissionen ein starkes Verkaufsargument.

Schaltet Scope-3-Emissionsreduktionen frei

Scope-3-Emissionen sind indirekte Treibhausgase (THG), die in der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens (sowohl vor- als auch flussabwärts) auftreten, aber nicht direkt dem Unternehmen gehören oder von diesem kontrolliert werden.

Während die Emissionen stammen von Umfang 1, 2 und 3, Scope 3 berücksichtigt häufig die größter Teil des gesamten CO2-Fußabdrucks einer Organisation.

Die Senkung der Emissionen auf Material- oder Prozessebene hilft nachgelagerten Partnern, ihre Scope-3-Emissionen zu reduzieren, und macht Ihr Unternehmen zu einem attraktiverer und verantwortungsvollerer Lieferkettenpartner.

Steigert die Ergebnisse der Lebenszyklusanalyse (LCA)

Lebenszyklusanalysen (LCAs) bewerten die Umweltauswirkungen eines Produkts von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung.

Produkte mit niedrigere Emissionsfaktoren schneiden bei diesen Bewertungen durchweg besser ab, was sich direkt verbessert Umweltproduktdeklarationen (EPDs) — umfassende, unabhängig verifizierte Produktdeklarationen, die die Nachhaltigkeitskennzeichnung eines Produkts klar zum Ausdruck bringen.

Dieser Vorteil erhöht auch die Eignung für Umweltzeichen-Zertifizierungen und die Einhaltung der immer strengeren Standards für umweltfreundliches Bauen wie LEED oder BREEAM.

In wettbewerbsintensiven Märkten verbessern bessere Ökobilanzwerte den Ruf der Marke und öffnen Türen für Käufer und Projekte, die Wert auf Nachhaltigkeit legen.

Reduziert das regulatorische Risiko

Regierungen weltweit verschärfen die Klimaregeln, darunter CO2-Bepreisung (wie das EU-Emissionshandelssystem und die kanadische Kohlenstoffsteuer), Emissionsobergrenzen(Cap-and-Trade in Kalifornien) und Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) Gesetze (EU-Abfallrahmenrichtlinie, Japans Recyclingprogramme).

Diese Vorschriften machen Unternehmen weltweit für die Emissionen ihrer Produkte über den gesamten Lebenszyklus verantwortlich.

Die Senkung Ihrer Emissionsfaktoren reduziert Ihr Risiko von Bußgelder, Strafen und kostspielige Einhaltung. Frühzeitiges Handeln stellt sicher, dass Sie bleiben den sich entwickelnden Standards immer einen Schritt voraus, schützt deine Geschäftsergebnis und Ruf der Marke.

Zieht klimabewusste Investoren an

Die Umweltauswirkungen werden von Anlegern immer genauer unter die Lupe genommen, und viele konzentrieren sich auf Kohlenstoffintensität pro Umsatz- oder Produktionseinheit als Schlüsselkennzahl für betriebliche Effizienz und Risikomanagement.

Unternehmen mit niedrigen Emissionen demonstrieren starke Klimaresilienz und Engagement für nachhaltiges Wachstum, Eigenschaften, die anziehen ESG-orientierte Fonds und institutionelle Anleger.

Dies verbessert nicht nur den Zugang zu Kapital, sondern kann auch zu besseren Finanzierungsbedingungen und dem Vertrauen der Aktionäre führen, was den langfristigen Geschäftserfolg in einer kohlenstoffarmen Wirtschaft fördert.

Unterstützt wissenschaftlich fundierte Ziele

Das Initiative „Science Based Targets“ (SBTi) ist ein weltweit anerkanntes Framework, das Unternehmen bei der Festlegung unterstützt messbare, wissenschaftlich fundierte Ziele zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen.
Unternehmen müssen ihre Klimamaßnahmen an den Pariser Abkommen Ziel, die globale Erwärmung deutlich unter 2 ℃ zu halten, mit dem Ziel, die Temperatur auf 1,5 °C zu begrenzen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Ziele auf den neuesten Klimawissenschaften basieren und einen wichtigen Beitrag zu den globalen Bemühungen leisten.

SBTi geht über Veränderungen auf Oberflächenebene hinaus, indem es anspruchsvoll ist echte Reduktionen in der gesamten Wertschöpfungskette. Unternehmen müssen die Emissionen nicht nur in ihrem direkten Betrieb, sondern auch in ihren gesamten Lieferketten, beim Produktdesign, beim Vertrieb sowie bei der Produktnutzung und -entsorgung berücksichtigen.

Die Erreichung dieser Ziele zeigt ein starkes Engagement für Verantwortung für die Umwelt und baut eine nachhaltige Zukunft.

Verbessert die Genauigkeit der CO2-Bilanzierung

Die Verwendung aktualisierter Emissionsfaktoren, die die neuesten Prozessverbesserungen und Materialänderungen widerspiegeln, gewährleistet Berichte über Treibhausgase (GHG) sind präzise und zuverlässig. Dadurch wird ein überhöhter CO2-Fußabdruck verhindert, der Interessengruppen irreführen oder kostspielige behördliche Prüfungen auslösen kann.
Wenn Sie beispielsweise zu einem Lieferanten mit einem verifizierten niedrigeren Emissionsfaktor wechseln, wird die Genauigkeit Ihrer Scope-3-Berichterstattung verbessert und Sie können den tatsächlichen Fortschritt verfolgen.

Ermöglicht umweltfreundlichere Marketingaussagen

Niedrigere Cradle-to-Gate-Emissionsfaktoren ermöglichen es Unternehmen, verifizierte Angaben zu „kohlenstoffarmen“ oder „klimafreundlichen“ Produkten die bei nachhaltigkeitsbewussten Verbrauchern und B2B-Käufern Anklang finden.

Bei Verpackungen oder Konsumgütern kann dies bedeuten, dass Sie Ihre Marke mit Umweltzeichen oder Umweltproduktdeklarationen (EPDs), die strenge Zertifizierungsstandards erfüllen, von der Konkurrenz abheben und so Türen zu grünen Märkten öffnen.

Inspiriert Innovation und betriebliche Effizienz

Die Identifizierung von Produkten oder Prozessen mit hohen Emissionsfaktoren führt häufig zu Innovationen wie Substitution energieintensiver Materialien, die Optimierung von Fertigungsschritten oder die Neugestaltung von Produkten zur Emissionsreduzierung.

Diese Änderungen reduzieren nicht nur den CO2-Ausstoß, sondern können auch die Kosten senken, beispielsweise durch die Verwendung recycelter Betriebsmittel, die weniger Energie benötigen, oder durch die Rationalisierung der Lieferketten, um die Transportemissionen zu reduzieren.

So nutzen Sie Emissionsfaktoren für Ihr Unternehmen

Um den CO2-Fußabdruck Ihres Unternehmens zu reduzieren, müssen Sie zunächst genau wissen, woher die Emissionen stammen, und auf der Grundlage dieser Erkenntnisse handeln. So geht's:

  • 1. Identifizieren Sie Ihre größten Kohlenstoff-Hotspots: Beginnen Sie mit einer Kohlenstoff-Hotspot-Analyse, um die Materialien, Prozesse und Aktivitäten mit den höchsten Emissionen pro Einheit zu ermitteln. Dazu können Kunststoffe, energieintensive Fertigung, Ferntransporte oder hohe Produktionsabfälle gehören. Die größte Wirkung erzielen Sie, wenn Sie diese zuerst ins Visier nehmen.
  • 2. Wählen Sie emissionsärmere Materialien: Wechseln Sie zu Materialien mit kleinerem CO2-Fußabdruck, z. B. biobasierte, recycelbare oder biologisch abbaubare Materialien. Pulp-Injection ist beispielsweise die perfekte Mischung aus Haltbarkeit und Nachhaltigkeit. Mit über 85% biobasierten Materialien ist es recycelbar und biologisch abbaubar, wodurch die Treibhausgasemissionen im Vergleich zu Kunststoffen auf fossiler Basis erheblich reduziert werden.
  • 3. Optimieren Sie das Verpackungsdesign: Leichte, minimalistische und ressourceneffiziente Verpackungen reduzieren die Emissionen während ihres gesamten Lebenszyklus, von der Produktion über den Transport bis hin zur Entsorgung. Das 50-ml-Glas von Sulapac wurde beispielsweise mit einem minimalistischen Designansatz entworfen, bei dem weniger Material verwendet wird und im Vergleich zu sperrigen herkömmlichen Kosmetikdosen aus Glas oder Kunststoff weniger Platz benötigt.
  • 4. Erhöhen Sie die Energieeffizienz in der Produktion: Rüsten Sie auf energieeffiziente Maschinen um, vereinfachen Sie die Fertigungsschritte und wenden Sie emissionsarme Produktionsmethoden an. Durch die Reduzierung des Energieverbrauchs pro Einheit werden die Emissionsfaktoren direkt gesenkt.
  • 5. Quelle: Erneuerbare oder kohlenstoffarme Energie: Stellen Sie Produktionsstätten und Lieferanten auf Ökostrom oder kohlenstoffarme Brennstoffe um. Durch diese Änderung können die Scope-2-Emissionen erheblich gesenkt werden.
  • 6. Überdenken Sie Logistik und Beschaffung: Der Verkehr kann ein wichtiger Emissionstreiber sein. Reduzieren Sie seine Auswirkungen, indem Sie die Beschaffung näher an den Endmärkten tätigen, Lieferungen konsolidieren oder emissionsärmere Frachtoptionen wählen. Dank der globalen Produktionsbasis von Nissha trägt die lokale Beschaffung in jeder Region dazu bei, die transportbedingten Emissionen zu reduzieren.
  • 7. Fordern Sie transparente Umweltdaten an: Arbeiten Sie mit Lieferanten zusammen, die Wert auf Prozess-, Material- und Produktdesign mit geringeren CO2-Emissionen legen. Diese Daten stellen sicher, dass Ihre Entscheidungen auf messbaren Auswirkungen und nicht auf Annahmen beruhen.
  • 8. Priorisieren Sie zirkuläre Lösungen und Lösungen am Ende der Nutzungsdauer: Wählen Sie Materialien aus, die für Recycling, Kompostierung oder biologischen Abbau konzipiert sind, um Deponierung oder Verbrennung zu vermeiden. Verbinde dich mit uns und finde deine perfekte, nachhaltige Verpackung.
  • 9. Machen Sie Emissionen zu einer Beschaffungskennzahl: Treffen Sie Kaufentscheidungen nicht allein auf die Kosten. Beziehen Sie Emissionsfaktoren als wichtiges Beschaffungskriterium ein und vergleichen Sie Lieferanten hinsichtlich ihrer CO2-Bilanz.
  • 10. Trainiere und richte deine Teams aus: Die Einbeziehung von Emissionsfaktoren in die Entscheidungsfindung erfordert eine funktionsübergreifende Abstimmung. Stellen Sie sicher, dass die Teams für Design, Beschaffung und Nachhaltigkeit verstehen, wie sie Emissionsdaten bei ihrer täglichen Arbeit anwenden können.

Maßnahmen ergreifen

Jetzt, da Sie wissen, was Emissionsfaktoren sind und warum sie wichtig sind, besteht der nächste Schritt darin, sie in die Praxis umzusetzen. Unternehmen, die Daten zu CO2-Emissionen in alltägliche Entscheidungen einbeziehen, verschaffen sich auf dem heutigen, auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Markt einen echten Vorteil.

Ganz gleich, ob Sie sich für umweltschonende Verpackungen entscheiden, die Logistik überdenken oder ehrgeizige Ziele zur CO2-Reduzierung festlegen, Emissionsfaktoren geben Ihnen die nötige Klarheit, um mit Zuversicht zu handeln.

Je früher Sie mit der Messung, Optimierung und Reduzierung beginnen, desto größer sind die Vorteile für Ihr Unternehmen und den Planeten. Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie uns Teil Ihrer Reise in eine kohlenstoffarme Zukunft sein.

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