Maßgeschneiderte Verpackungslösungen, nur für Sie


Von der Materialbeschaffung bis zur Lieferung von Produkten hinterlässt jede Geschäftsentscheidung einen CO2-Fußabdruck. Doch für viele Unternehmen bleiben diese Emissionen unsichtbar, sie sind im täglichen Betrieb verborgen, sodass ihre wahren Auswirkungen auf die Umwelt leicht übersehen werden.
Maßgeschneiderte Verpackungslösungen, nur für Sie

Von der Materialbeschaffung bis zur Lieferung von Produkten, Jede Geschäftsentscheidung hinterlässt einen CO2-Fußabdruck. Doch für viele Unternehmen bleiben diese Emissionen unsichtbar, sie sind im täglichen Betrieb verborgen, sodass ihre wahren Umweltauswirkungen leicht übersehen werden.
Da sich die globalen Klimaziele verschärfen und der regulatorische Druck zunimmt, Das Ignorieren dieser Emissionen ist keine Option mehr. Echte Kohlenstoffreduzierung beginnt mit CO2-Bewusstsein, und dieses Bewusstsein beginnt mit dem Verständnis der Emissionsfaktoren.
In diesem Artikel erklären wir was sind Emissionsfaktoren, wie werden sie berechnet und warum sie wichtig sind für Unternehmen, die sich für die Verringerung ihrer Umweltbelastung einsetzen.
Emissionsfaktoren sind standardisierte Zahlen, die verwendet werden, um abzuschätzen, wie viel Treibhausgas wie Kohlendioxid (CO)2), wird durch eine bestimmte Aktivität, einen bestimmten Material- oder Energieverbrauch freigesetzt.
Diese Zahlen helfen dabei, alltägliche Handlungen (wie das Fahren einer Meile, die Herstellung eines Produkts oder das Verbrennen von Kraftstoff) in messbare CO2-Emissionen umzuwandeln, wenn eine direkte Messung nicht möglich ist.
Auch genannt Umrechnungsfaktoren, Emissionsintensität, oder Kohlenstoffintensität, bieten Emissionsfaktoren eine praktische Möglichkeit, den CO2-Fußabdruck zu berechnen, ohne die Emissionen jedes Mal direkt messen zu müssen.
Laut EPA entstehen beim Verbrennen einer Gallone Benzin etwa 19,6 Pfund CO2.Dieser Emissionsfaktor ermöglicht es Unternehmen und Einzelpersonen, ihre Umweltauswirkungen genau abzuschätzen.
Die Emissionsfaktoren werden je nach Emissionsquelle in verschiedene Kategorien eingeteilt. Das Verständnis dieser Typen hilft Unternehmen dabei, zu erkennen, wo ihre größten Auswirkungen liegen, und ihre Reduktionsmaßnahmen effektiv auszurichten.
Vertrauenswürdige Quellen von Emissionsfaktoren
Bei der Messung des CO2-Fußabdrucks ist es wichtig, sich darauf zu verlassen vertrauenswürdige und wissenschaftlich verifizierte Emissionsfaktoren. Hier sind einige der seriösesten Quellen, die weltweit von Unternehmen, Regierungen und Forschern verwendet werden:
Die Berechnung der Emissionen beginnt mit dem Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC), das internationale Richtlinien und Basisfaktoren für eine konsistente globale Berichterstattung festlegt.
Anschließend messen die Forscher die Emissionen aus realen Quellen wie Kraftwerken, Fahrzeugen und Fabriken unter verschiedenen Bedingungen und berücksichtigen dabei wichtige Variablen wie:
Diese Arten von Variablen beeinflussen direkt, wie viel Treibhausgas emittiert wird.
Als Nächstes nationale Umweltbehörden (wie die US-EPA oder die britische DEFRA) passen diese Basiswerte an die lokalen Bedingungen an und berücksichtigen dabei den Energiemix, die Technologie und die industriellen Praktiken der einzelnen Länder.
Hier ist die grundlegende Formel, die Unternehmen zur Berechnung der Treibhausgasemissionen verwenden:

Diese Emissionen werden in der Regel in angegeben Tonnen CO2 Äquivalent (TCO)2e), das alle wichtigen Treibhausgase in einem Standardmaß zusammenfasst.Denken Sie daranDie Emissionsfaktoren sind nicht festgelegt. Sie entwickeln sich mit Wissenschaft, Technologie und dem lokalen Kontext weiter und sind daher die zuverlässigste Methode zur Schätzung von Emissionen, ohne jede Quelle direkt zu messen. Warum es für moderne Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist, Emissionsfaktoren zu verstehen und zu senken
EFs bieten eine standardisierte Methode zur Berechnung der Treibhausgasemissionen entlang der gesamten Lieferkette und bieten Unternehmen, die sich auf die Senkung ihrer Emissionen konzentrieren, mehrere wichtige Vorteile, darunter:
Und dies sind nur einige Gründe, warum das Verständnis und die Senkung von Emissionsfaktoren schnell zu einer wichtigen Geschäftsnotwendigkeit werden. Hier sind die wichtigsten Faktoren, die hinter dieser dringenden Veränderung stehen:
In Märkten, in denen Käufer zunehmend nachfragen Nachweis der Nachhaltigkeit, Unternehmen mit geringere CO2-Emissionen pro Produkt oder Dienstleistung verschaffen Sie sich einen messbaren Vorteil.
Zum Beispiel verlangen viele große Unternehmen jetzt von ihren Lieferanten legen ihren CO2-Fußabdruck offen.
Haben Kohlenstoffemissionsdaten für die Produktion wird für Unternehmen zu einem immer wichtigeren Kriterium bei der Auswahl akkreditierter Lieferanten. Viele große Unternehmen setzen jetzt ihre eigene CO2-Reduktionsziele im Einklang mit dem europäischen Klimagesetz.
In ähnlicher Weise wählen Verbraucher Marken, die demonstrieren können klare, verifizierte Reduktionen in ihren Auswirkungen auf die Umwelt, wodurch Ihre geringere Emissionen ein starkes Verkaufsargument.
Scope-3-Emissionen sind indirekte Treibhausgase (THG), die in der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens (sowohl vor- als auch flussabwärts) auftreten, aber nicht direkt dem Unternehmen gehören oder von diesem kontrolliert werden.
Während die Emissionen stammen von Umfang 1, 2 und 3, Scope 3 berücksichtigt häufig die größter Teil des gesamten CO2-Fußabdrucks einer Organisation.

Die Senkung der Emissionen auf Material- oder Prozessebene hilft nachgelagerten Partnern, ihre Scope-3-Emissionen zu reduzieren, und macht Ihr Unternehmen zu einem attraktiverer und verantwortungsvollerer Lieferkettenpartner.
Lebenszyklusanalysen (LCAs) bewerten die Umweltauswirkungen eines Produkts von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung.
Produkte mit niedrigere Emissionsfaktoren schneiden bei diesen Bewertungen durchweg besser ab, was sich direkt verbessert Umweltproduktdeklarationen (EPDs) — umfassende, unabhängig verifizierte Produktdeklarationen, die die Nachhaltigkeitskennzeichnung eines Produkts klar zum Ausdruck bringen.
Dieser Vorteil erhöht auch die Eignung für Umweltzeichen-Zertifizierungen und die Einhaltung der immer strengeren Standards für umweltfreundliches Bauen wie LEED oder BREEAM.
In wettbewerbsintensiven Märkten verbessern bessere Ökobilanzwerte den Ruf der Marke und öffnen Türen für Käufer und Projekte, die Wert auf Nachhaltigkeit legen.
Regierungen weltweit verschärfen die Klimaregeln, darunter CO2-Bepreisung (wie das EU-Emissionshandelssystem und die kanadische Kohlenstoffsteuer), Emissionsobergrenzen(Cap-and-Trade in Kalifornien) und Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) Gesetze (EU-Abfallrahmenrichtlinie, Japans Recyclingprogramme).
Diese Vorschriften machen Unternehmen weltweit für die Emissionen ihrer Produkte über den gesamten Lebenszyklus verantwortlich.
Die Senkung Ihrer Emissionsfaktoren reduziert Ihr Risiko von Bußgelder, Strafen und kostspielige Einhaltung. Frühzeitiges Handeln stellt sicher, dass Sie bleiben den sich entwickelnden Standards immer einen Schritt voraus, schützt deine Geschäftsergebnis und Ruf der Marke.
Die Umweltauswirkungen werden von Anlegern immer genauer unter die Lupe genommen, und viele konzentrieren sich auf Kohlenstoffintensität pro Umsatz- oder Produktionseinheit als Schlüsselkennzahl für betriebliche Effizienz und Risikomanagement.
Unternehmen mit niedrigen Emissionen demonstrieren starke Klimaresilienz und Engagement für nachhaltiges Wachstum, Eigenschaften, die anziehen ESG-orientierte Fonds und institutionelle Anleger.
Dies verbessert nicht nur den Zugang zu Kapital, sondern kann auch zu besseren Finanzierungsbedingungen und dem Vertrauen der Aktionäre führen, was den langfristigen Geschäftserfolg in einer kohlenstoffarmen Wirtschaft fördert.
Das Initiative „Science Based Targets“ (SBTi) ist ein weltweit anerkanntes Framework, das Unternehmen bei der Festlegung unterstützt messbare, wissenschaftlich fundierte Ziele zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen.
Unternehmen müssen ihre Klimamaßnahmen an den Pariser Abkommen Ziel, die globale Erwärmung deutlich unter 2 ℃ zu halten, mit dem Ziel, die Temperatur auf 1,5 °C zu begrenzen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Ziele auf den neuesten Klimawissenschaften basieren und einen wichtigen Beitrag zu den globalen Bemühungen leisten.

SBTi geht über Veränderungen auf Oberflächenebene hinaus, indem es anspruchsvoll ist echte Reduktionen in der gesamten Wertschöpfungskette. Unternehmen müssen die Emissionen nicht nur in ihrem direkten Betrieb, sondern auch in ihren gesamten Lieferketten, beim Produktdesign, beim Vertrieb sowie bei der Produktnutzung und -entsorgung berücksichtigen.
Die Erreichung dieser Ziele zeigt ein starkes Engagement für Verantwortung für die Umwelt und baut eine nachhaltige Zukunft.
Die Verwendung aktualisierter Emissionsfaktoren, die die neuesten Prozessverbesserungen und Materialänderungen widerspiegeln, gewährleistet Berichte über Treibhausgase (GHG) sind präzise und zuverlässig. Dadurch wird ein überhöhter CO2-Fußabdruck verhindert, der Interessengruppen irreführen oder kostspielige behördliche Prüfungen auslösen kann.
Wenn Sie beispielsweise zu einem Lieferanten mit einem verifizierten niedrigeren Emissionsfaktor wechseln, wird die Genauigkeit Ihrer Scope-3-Berichterstattung verbessert und Sie können den tatsächlichen Fortschritt verfolgen.
Niedrigere Cradle-to-Gate-Emissionsfaktoren ermöglichen es Unternehmen, verifizierte Angaben zu „kohlenstoffarmen“ oder „klimafreundlichen“ Produkten die bei nachhaltigkeitsbewussten Verbrauchern und B2B-Käufern Anklang finden.
Bei Verpackungen oder Konsumgütern kann dies bedeuten, dass Sie Ihre Marke mit Umweltzeichen oder Umweltproduktdeklarationen (EPDs), die strenge Zertifizierungsstandards erfüllen, von der Konkurrenz abheben und so Türen zu grünen Märkten öffnen.
Die Identifizierung von Produkten oder Prozessen mit hohen Emissionsfaktoren führt häufig zu Innovationen wie Substitution energieintensiver Materialien, die Optimierung von Fertigungsschritten oder die Neugestaltung von Produkten zur Emissionsreduzierung.
Diese Änderungen reduzieren nicht nur den CO2-Ausstoß, sondern können auch die Kosten senken, beispielsweise durch die Verwendung recycelter Betriebsmittel, die weniger Energie benötigen, oder durch die Rationalisierung der Lieferketten, um die Transportemissionen zu reduzieren.
Um den CO2-Fußabdruck Ihres Unternehmens zu reduzieren, müssen Sie zunächst genau wissen, woher die Emissionen stammen, und auf der Grundlage dieser Erkenntnisse handeln. So geht's:
Jetzt, da Sie wissen, was Emissionsfaktoren sind und warum sie wichtig sind, besteht der nächste Schritt darin, sie in die Praxis umzusetzen. Unternehmen, die Daten zu CO2-Emissionen in alltägliche Entscheidungen einbeziehen, verschaffen sich auf dem heutigen, auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Markt einen echten Vorteil.
Ganz gleich, ob Sie sich für umweltschonende Verpackungen entscheiden, die Logistik überdenken oder ehrgeizige Ziele zur CO2-Reduzierung festlegen, Emissionsfaktoren geben Ihnen die nötige Klarheit, um mit Zuversicht zu handeln.
Je früher Sie mit der Messung, Optimierung und Reduzierung beginnen, desto größer sind die Vorteile für Ihr Unternehmen und den Planeten. Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie uns Teil Ihrer Reise in eine kohlenstoffarme Zukunft sein.

Wir hier bei Nissha unterstützen Sie bei jedem Schritt!















